Wenn der Teig klumpt, ist das ein Zeichen dafür, dass er zu weich ist. Dies liegt an einer zu großen Menge Wasser und wird oft verursacht durch ein falsches Tarieren der Waage oder das manuelle Hinzufügen von Wasser im Automatikprogramm. Jedoch sollte der Teig bei der Verwendung der Nudelmaschine lediglich bröselig und in keinster Weise feucht oder kompakt sein - das irritiert oft diejenigen Nutzer, die den Teig für selbstgemachte Nudeln als feuchter und fester kennen. Allerdings sollte unbedingt vom Nachschütten von Wasser abgesehen werden, da der Teig dadurch verklumpt. Wir empfehlen weiterhin, das Automatikprogramm A2 zu nutzen - damit sollte alles reibungslos funktionieren.
Ergänzende Info:
Die Wärme an der Schnecke der Maschine ist ganz normal - dadurch kann der Teig nicht weich werden, die Wärme macht Nudelteig eher fester.
Tipps zur Penne-Zubereitung gibt es in unserem Blogbeitrag.
Hier sind einige Bilder, die Aufschluss über die optimale Teigkonsistenz geben (diese finden sich ebenfalls in der Bedienungsanleitung der PM 220):
So sollte der Teig in der Maschine aussehen:
Ist der Teig zu feucht, kann über die Einfüllöffnung weiteres Mehl dazugegeben werden. Wenn die optimale Konsistenz des Teiges eingehalten wird, bleibt fast kein Teig mehr übrig und es bilden sich keine Klumpen:
Hilfreich ist auch unser Video auf YouTube, in welchem genau beschrieben ist, wie beim Tarieren vorzugehen ist und wie der Teig im Gerät aussehen soll.
Sollte die Nudelherstellung trotz Beachtung dieser Tipps nicht klappen, besteht die Möglichkeit, das Gerät durch unser fachkundiges Personal auf seine Funktionalität überprüfen zu lassen. Hierzu kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice.